Fantasie/ Phantasie Zitate
Das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Betätigungsfeld, in dem wir unser ganzes Leben lang Kinder bleiben dürfen.
Fantasie ist eine notwendige Zutat zum Leben, es ist eine Art, das Leben durch das falsche Ende eines Teleskops zu betrachten.
Die Dinge müssen nicht passiert sein, um wahr zu sein. Geschichten und Träume sind die Schattenwahrheiten, die bestehen bleiben, wenn bloße Tatsachen Staub und Asche sind und vergessen werden.
Wenn ich mich und meine Denkweise untersuche, komme ich zu dem Schluss, dass mir die Gabe der Fantasie mehr bedeutet hat als jedes Talent für abstraktes, positives Denken.
Wenn Sie die Sorgen des wirklichen Lebens mit den Freuden des imaginären Lebens vergleichen, werden Sie nie wieder leben wollen, nur für immer träumen.
Fantasy, wenn sie wirklich überzeugend ist, kann nicht veraltet sein, einfach deshalb, weil sie eine Flucht in eine Dimension darstellt, die jenseits der Reichweite der Zeit liegt.
Wer bist du? Bist du in Kontakt mit all deinen dunkelsten Fantasien? Hast du dir ein Leben geschaffen, in dem du sie erleben kannst? Ich habe. Ich bin verrückt. Aber ich bin frei.
Es ist die Abwesenheit von Fakten, die den Menschen Angst macht: die Lücke, die Sie öffnen, in die sie ihre Ängste, Fantasien, Wünsche gießen.
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Menschen brauchen Fantasie, um menschlich zu sein. Der Ort zu sein, an dem der fallende Engel dem aufsteigenden Affen begegnet.
Nur wenn Sie sich an Ihren Tod erinnern, werden Sie spirituell. Wenn du an Gott denkst, werden dir Fantasien in den Sinn kommen. Es wird keine Spiritualität kommen
Wir hören nie auf, Schein zu spielen, wenn wir älter werden. Die Fantasien werden einfach privater und häufiger.
Rückblickend denke ich, dass ich die ganze Zeit gespielt habe. Zum einen bedeutete es, dass ich in einer interessanteren Welt leben konnte als die um mich herum.
Ich glaube, du bist ein Märchen. Ich denke, Sie sind magisch, mutig und exquisit. Und ich hoffe, Sie lassen mich in Ihre Geschichte ein.
Das einzige, was besser war, als sich vorzustellen, dass Dimitri mich in seinen Armen trug, war, sich vorzustellen, wie er mich ohne Hemd in seinen Armen trug.