“ Zweifellos ist der Geist wankelmütig und widerspenstig; aber durch Yogapraxis und Leidenschaftslosigkeit kann der Geist dennoch beherrscht werden. ”
Kategorien: Philosophie Weisheit Verstand Yoga Bhagavad gita
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Zweifellos ist der Geist wankelmütig und widerspenstig; aber durch Yogapraxis und Leidenschaftslosigkeit kann der Geist dennoch beherrscht werden.
Wenn ein Mensch alle Wünsche vollständig verwirft und mit sich selbst vollkommen zufrieden ist, dann gilt er als in Weisheit gefestigt
Die Vorstellungen von Wärme & Kälte, Lust & Schmerz entstehen durch den Kontakt der Sinne mit ihren Objekten. Solche Ideen sind begrenzt durch einen Anfang & ein Ende, sie sind vergänglich, ertrage sie mit Geduld
Der Anfang aller Wesen ist verhüllt, Wesen manifestieren sich in der Mitte und manifestieren sich beim Tod wieder. Warum dann diese Wahrheit beklagen?
Wann immer und wo immer der ruhelose und unsichere Geist wandert, sollte man ihn zurückbringen und ihn ständig auf das Selbst fokussieren